Parkour zwischen Caprera und Cagliari

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Mit etwa einem Zehntel der Verspätung der Industriellen Revolution auf Sardinien (50er-Jahre des 20. Jahrhunderts) ist nun  auch die Szene-Sportart Parkour auf der Mittelmeerinsel Nr. 2 angekommen. Vier Gruppen haben sich zusammengerauft und in den vergangenen Monaten eine Serie Kurzvideos gedreht, von denen einigen durchaus die Ehre gebührt, hier erwähnt zu werden. Denn die ausgewählten Orte sind bizarr wie Parkour selbst, entstanden in den späten 80er-Jahren in Frankreich aus militärischen Hindernis-Läufen. Sehenswert sind auf alle Fälle Video Nr. 4 (in  Ruinen auf der Garibaldi-Insel Caprera gedreht), Nr. 7 (Wintertraining in Cagliari – endlich bekommen die hässlichen Neubauten einen Sinn…), Nr. 2 (Wassertraining (Klippendiving) auf dem Sandstein-Torbogen am Meer von S’Archittu, Provinz Oristano).

Einem breiten Publikum bekannt wurde Parkour, das sich als eine Art Extrem-Turnen an Hausfassaden, auf Dächern, Treppen und Wänden aller Art umschreiben lässt, kurz nach der Jahrtausendwende durch Filmproduktionen wie Ghettogangz oder Yamakasi.

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