Ein Fest an Farben, Formen und Frühlings-Fetisch: Sardinien…

Die schönsten Jahreszeiten für Sonnendevote sind in Sardinien das späte Frühjahr und der gesamte Herbst. Vor allem, weil man das Gefühl hat, die Insel, die ohnehin weniger überlaufen und natürlich geblieben ist als alle anderen im gesamten Mittelmeer, gehöre einem allein.

(Vor dem Lesen und dem Diaschauen nicht vergessen: unten auf den Audio-File „Ninna Pippia“ klicken… sardischer Folk-Jazz vom Feinsten mir Rossella Faa…)

Keine Menschenmassen, keine Lärmexzesse, keine architektonischen Vergewaltigungen der Küste. Dafür das klarste und sauberste Wasser des Mittelmeeres, zwischen Smaragd, Türkis und Königsblau changierend,  Strände, die gern als „karibisch“ bezeichnet werden, aber noch schöner sind, da viel schneller zu erreichen und eine Gastronomie, die komischerweise ein Inlandmix von Fleisch und Fisch ist, deftig, nahrhaft und ur-gesund: Sardinien ist einfach nicht zu toppen im Mittelmeer, von nichts und niemandem.

Die Temperaturen von Meer und Luft sind längst tropisch, die Flüge mit ein bisschen Flexibililtät und Glück auch kurzfristig noch mit einer Zwischenlandung in Rom oder Mailand zu schießen, fehlt also nur noch: anzukommen.

Die kleine Auswahl von Sardinien Intim, die vom Facebook-Portal „Sardegna Geographic“ stammt, mag für den ultimativen Kick dienen, den es nicht braucht für den, der die Insel kennt. Und dennoch… die Fotografien sind gemein, eine Sauerei, Folter… für den, der nicht hier ist… zu schön, um wahr zu sein. Auf geht’s, buchen!

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